Herzlich Willkommen...
...auf www.staeko-ekd.de
Der Homepage der Ständigen Konferenz der Gesamtausschüsse der Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Ständige Konferenz verabschiedet Resolution zur Zukunft der betrieblichen Altersversorgung
Die Ständige Konferenz der Gesamtausschüsse der Mitarbeitervertretungen in der EKD (STÄKO), hat sich auf ihrer Herbsttagung vom 23. bis 25. Oktober in Bad Kreuznach mit der Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge befasst.
Die Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge sind ein wichtiger Bestandteil des Alterseinkommens der kirchlich Beschäftigten. Als Ergebnis der Beratungen haben die in der STÄKO zusammengeschlossenen Gesamtausschüsse die nachstehende Resolution verabschiedet.
Resolution der Ständigen Konferenz zur Zukunft der betrieblichen Altersversorgung |
Hier gibt es die Resolution als pdf
Die Stäko auf dem Kirchentag 2019
Synode der EKD berät in Würzburg das Änderungsgesetz zum Mitarbeitervertretungsgesetz der EKD
Die Vorsitzenden des Gesamtausschusses der Mitarbeitervertretungen der EKD übergeben in Würzburg 20.000 Unterschriften an die Präses der Synode, Dr. Irmgard Schwaetzer.
Die beiden Spitzenvertretungen der Mitarbeiterschaft in Kirche und Diakonie, Ständige Konferenz und Bundeskonferenz, haben die Mitarbeitervertretungen und die Beschäftigten in Kirche und Diakonie aufgefordert zwei zentrale Forderungen zur Änderung des MVG-EKD durch ihre Unterschrift zu unterstützen:
Die Abschaffung der sog. ACK-Klausel als Voraussetzung für die Wählbarkeit in die Mitarbeitervertretung und die die Einführung einer verbindlichen Einigungsstelle im Mitarbeitervertretungsgesetzes der EKD
Wer in kirchlichen und diakonischen Dienststellen oder Einrichtungen arbeitet, muss auch für die Mitarbeitervertretung wählbar sein.
Mitarbeitervertretungen müssen die gleichen Möglichkeiten wie Betriebsräte und Personalräte haben, die Interessen der Beschäftigten wirksam zu vertreten. Dazu muss auch im MVG-EKD die Einrichtung von Einigungsstellen vorgesehen werden.
Annähernd 20.000 Beschäftigte haben diese Forderungen mit ihrer Unterschrift unterstützt. Um diesen Anliegen Nachdruck zu verleihen, wurden die Unterschriften am vergangenen Montag in Würzburg an die Präses der EKD-Synode übergeben.